Der fünfte Tag in Südengland beginnt wie immer mit einem
nährreichen Frühstück, bestehend aus Cornflakes und 2 Scheiben Toast – also
nichts Besonderes. Wir machten uns also auf den Weg zu unserem Bus und das Wetter
war wie immer spitze². Also ging’s ab in den Bus und damit fuhr uns der beste
Busfahrer aller Zeiten, Ralf, als erstes nach Stonehenge. Da wir schon
reichlich Vorwissen über diese mysteriösen Steine hatten, kamen wir auch ohne
Audioguide zurecht und inspizierten die Steine bis aufs kleinste Detail.
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Stonehenge - Steine aus einer vergangenen Zeit! |
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Schamanen-Power! |
Am
Ende waren es dann doch nur 10 Minuten Steine beobachten und 110 Minuten lang
Selfies machen und warten bis jeder genug hatte. Jedoch als wir grade Abfahren
wollten trafen wir dort noch einen Schamanen. Dieser Schamane sah aus wie eine
Frau, war aber in Wirklichkeit ein Mann.
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Pure Freude!
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Sie/Er sagte, dass sie sich zu der
Geistigen Welt näher fühlt, dadurch, dass sie eine Frau ist, da die weibliche
Seite eines Menschen die emotionale und spirituelle Seite wiederspiegelt und
die männliche mehr die Rationale. Naja wer es glauben mag, aber Stil hatte
er/sie dann schon und wir hatten auch was zu lachen.
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Die Miss Britain |
Von Stonehenge aus ging es dann mit Schwung zum Beaulieu National Motor Museum.
Dieser war ganz in New Forest auf dem Weg dorthin sahen wir ein Esel und Pferd
nach dem anderen. Als wir dann gegen Nachmittagszeit ankamen mussten wir erst
gefühlte 30 Minuten an der Rezeption warten, bis wir dann endlich die schönen
Autos zu sehen bekamen.
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Aston Martins sind schön! |
Die Ausstellung war ziemlich riesig. Mal von den ganzen
Aston Martins abgesehen gibt’s hier die Autos von den Bond-Filmen und außerdem
die Autos von Top Gear. Die Ausstellung der Autos war dann aber nach einer
Weile ziemlich eintönig und der Kurs einigte sich darauf auf einer großen Wiese
erst einmal einen Boxenstopp zu machen.
Als dann auch die letzten keine Lust mehr auf Autos hatte machten wir uns auf
den Weg zurück nach Bournemouth.
Also wieder durch New Forest und an den ganzen Tieren vorbei. Dann machten wir
aber doch einen Zwischenstopp bei einer Eselgruppe und schossen ein paar Fotos.
Dass die Esel so anhänglich waren hatten wir aber nicht gedacht, denn ein Esel
fand eine Schülerin besonders anziehend und das machte er auch ganz klar
deutlich. Mit reichlich Spaß gingen wir dann wieder in den Bus und Ralf fuhr
uns wie immer sicher nach Hause, wo dann unsere Gastfamilie mit einem
ansehnlichen Essen auf uns wartete. Nur noch 2 Tage und dann geht’s wieder ab
nach Deutschland – aber hier ist’s genau so schön!
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